Zur Matrix der Kulturkirchenarbeit
Architektur und Raum, Kunst, Musik, Literatur und Lyrik, Film, Tanz und Theater, Gedenk- und Interkultur
- in der Kulturkirchenarbeit begegnen sich Religion und Kultur in sensiblen Konstellationen.
Kulturschaffende sind in ihrer Kreativität frei und werden religiös nicht vereinnahmt.
Was sich in einem Kulturkirchenprojekt an Transzendenzoffenheit und Sinnorientierung manifestiert, steht nicht von vornherein fest.
Das entsteht in Begegnungen, in denen sich Künstler wie Religiöse in Suchende verwandeln.
Die Offenheit für eine radikale Erfahrung von Gastlichkeit ist ein Kennzeichen der Kulturkirchenarbeit.
Darum nenne ich Kulturkirchen „exterritoriale Zonen“, in denen alle Beteiligten ihre vertraute Umgebung, sei es Kirche, sei es Kulturbetrieb, überschreiten und neue Lebensperspektiven gewinnen.
Dr. Heiner Kücherer
weitere Informationen zur Konzeption:
http://www.ekiba.de/html/content/unterschpf.html
Die kulturtheologische Matrix:
Literaturhinweise:
Paul Tillich: Der Mut zum Sein, Berlin 1991 (Nachdruck aus GW XI „Sein und Sinn“, 1969)
Heiner Kücherer, Vom Rand der Transzendenz. Essays zur Kulturkirchenarbeit, Münster 2004
ISBN 978-3-944804-00-2, EAN 9783944804002
Vorwort und Inhaltsverzeichnis
Power Point Organisationstheorie zum download
Pfarrerbilder der Zukunft und Spätmoderne Seelsorge
Pfarrerbilder der Zukunft
Pfarrerbilder
Spätmoderne Seelsorge
Spätmoderne Seelsorge
Konturen einer flüchtigen Kirche
(Reformation in Grünsfeld: Erinnerung und Verheißung)
Liquid Church
Lebenslauf Paul Tillich:
Paul Tillich
Zum Religionverständnis Paul Tillichs
das_religionsverstaendnis_von_paul_tillich_archiv_.pdf
das_religionsverstaendnis_von_paul_tillich der Radiobeitrag
Zur weiteren Vertiefung mit dem Werk Paul Tillichs:
http://www.dober.de/religionskritik/tillich.html
Lebenslauf Dr.Kücherer
Lebenslauf